Aktivitäten
Am Anfang des Jahres hatte ich ein paar Dinge vorgenommen, die ich im Folgenden nun kommentieren möchte:
- Fotografieren für eine Obdachlosenzeitung
- Erfahrungsbericht gibt es hier.
- Da war ich noch relativ unerfahren mit meinen Objektiven unterwegs und habe ständig gewechselt.
- Fotografieren für einen Bürgerentscheid zum Radfahren in Heidelberg
- Erfahrungsbericht gibt es hier.
- Nach diesem Einsatz habe ich das Objektiv 14-140mm verkauft, da ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden war.
- Fotografieren bei einer Hochzeit eines Freundes im Sommer:
- Erfahrungsbericht gibt es hier.
- Fazit: für eine Hochzeit fotografieren ist ein großer Aufwand. Jetzt weiß ich das aus erster Hand.
- Tiefere Auseinandersetzung mit der Bildbearbeitung
- Software Luminar AI wurde angeschafft
- Aktuell verwende ich hauptsächlich die bereits vorhandenen Vorlagen.
- Mein Computer ist von der Software überlastet, es gibt Überlegungen die Hardware in der Hinsicht zu aktualisieren.
Gerätschaften
Folgendes habe ich im Laufe des Jahres gekauft:
- Olympus Body Cap Lens 9mm F8.0
- Olympus M.Zuiko Digital 25mm F1.8 (ersetzt die 20mm F1.7)
- Olympus M.Zuiko Digital 45mm F1.8
- Peak Design Slide Lite
- Instax Mini Link Printer
Bin ich nun vollständig ausgestattet, wie ich mich schon im März 2021 fragte? Eigentlich schon…aber trotzdem habe ich eine kleine Wunschliste:
- Rechner, der die Bildbearbeitung schneller macht
- Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2.8, dafür wird dann die 9mm Body Cap Lens gehen müssen.
Präsentation
Meinen Präsentationsumfang in der Onlinewelt habe ich zurückgefahren und lade nur noch gelegentlich Bilder bei Instagram hoch. Einige Bilder werden auch hier im Blog unter „Bildkritik“ präsentiert. Alle weiteren Aktivitäten auf anderen Platformen habe ich auf null heruntergefahren.
In der analogen Welt hat sich die Anzahl gedruckter Kalender von 7 auf 17 erhöht. Außerdem wurden etliche Bilder über meinen Instax Drucker produziert und verschenkt.
Fazit
In diesem Jahr ist das Verständnis gereift, dass ich in meinem direkten Umfeld mehr Wirkung mit meiner Fotografie erzeugen kann als online. Das Streben nach „Likes“ und „Follows“ ist letztendlich doch eher substanzlos.
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