Baustelle und Flasche in Zürich

An einem Sommertag im August hatte ich die Gelegenheit ein paar Stunden in Zürich zu verbringen. Unter anderem war ich etwa eine Stunde im Bereich der Bahnhofsstraße unterwegs. Eine separate Kamera hatte ich nicht dabei, deshalb kam die Smartphonekamera zum Einsatz.

Zwei wiederkehrende Motive, tauchen rückblickend in meinen Fotos auf: Baustellen und leere Trinkgefäße. Beiden Motiven ist gemeinsam, dass sie auf die Vergänglichkeit der Dinge hindeuten. Eine Baustelle an sich ist (hoffentlich) vergänglich und führt von einem Zustand in den nächsten. Trinkgefäße sind erst voll, dann leer, der Durst gelöscht und die Flasche stehen gelassen.

Zwei Beispiele aus Zürich:

Die runde Sonne scheint sich in den Klebresten auf dem Kopf des Bauarbeiters zu wiederholen.

Die Flasche wurde passend in die Rundung des Bogens hinein platziert.

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